liebe ulrike
bitte stelle doch deine antwort an mich auf den Komplex "faschismsu und ideologie und wir mit der Familienpolitik "ins forum, damit ihn alle lesen können, wie er sehr wichtig ist. wir müssen aj doch schließlich soetwas wie eine gemeinsame richtschnur für usner familienpolitisches konzept erdiskutieren.
es ist ja klar, dass alle parteien, die sich familienpolitisch äußern, irgendwo schnittmengen gemeinsam haben - es reicht ja dann nicht, dass die Linke immer verkündet, dass wir von allem mehr wollen -
das wichtigste scheint mir nach wie vor, dass wir eine Politik entwerfen, die mehrere zusammenhängende komponenten hat, deren zusammenhang von den anderen parteien jedoch nicht gedacht und keiensfalls verfolgt wird - dies das erste
und zum zweiten, das ebenso wichtige ist, dass alle sich an der diskussion beteiligen udn dabei ein konzept gestalten - also die politische entwicklung aller frauen um diesen komplex ist von großer dringlichkeit
ich bin da ganz optimistisch - einer der stolpersteine ist der fundamentalismus, der natürlich auch die unsrigen nicht ungeschoren lässt -also komplett für mütter zu benatworten mit komplett gegen mütter
in dme bereich, in dem CM tätig ist, müssten wir doch gar nciht gegen Erziehunsggeld sien, sodndern dagegen, dass es mütter als mütter efstzurrt, während wir zugelich das recht auf dne arbeitsplatz, politische einmischung - die auf jedne fall - entwicklungszeit und daher Tielzeitarbeit für alle oder verkürzung der arbeitszeit auf 20 stundne wollen - - dabei wird es selbstverständlich, dass alle über ein grudneinkommen verfügen können - weiteers können wir der ausgestaltenden fanatsie überlassen
was die staatsaufsicht angeht, so muss ich darüber noch ne weile nachdenken - wir möchten ja auch nicht alle kinder einfach so ihren familien, wie immer sie sind, überlassen udn niemand mischt sich ein - obwohl wir natürlich auch schon wissen, dass die aufsicht wenig nützt -
aber wenn es so ist, dass keine staatsaufsicht schlecht und ebenso schlecht staatsaufsicht - wenn also gegensätzliches richtig ist, müssen wir die problematik auf eine andere ebene schieben und dort eine lösung suchen - schön dialeketisch - aber das kriegen wir schon hin, wenn wir uns alle anstrengen - nur die einfache negation ist falsch
und wir brauchen natürlich wechselsettiges vertaruen, dass wir uns trauen, auch unmögliche standpunkte zu diskutieren und och gemeinsam eine bessere gesellschaft anzielen
bitte mischt euch ein
herzlich frigga